Künstler zwischen Depression und Aufbruch
18. Oktober 2018 bis 28. April 2019
Die Ausstellung skizziert die individuellen Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Lebenswelt und die künstlerische Entwicklung Karl Hofer (1878-1955), Walter Becker (1893-1984), Karl Albiker (1878-1961) und Oskar Alexander Kiefer (1874-1938). Ihre Lebenswege kreuzen sich mehrmals, immer wieder auch in Ettlingen. Die Austellung versucht eine Einordnung der Lebenswege dieser vier Künstler zwischen den Extremen der Weimarer Republik: der kulturellen Experimentierfreudigkeit und ungestillten Vergnügungssuchr der "goldenen Zwanziger" und ihrem jähen Ende durch die Weltwirtschaftskrise, die Hunger, Armut und Hoffnungslosigkeit brachte. Diese Austellung ist eine Sonderausstellung und kann nur vom 18. Oktober 2018 bis zum 28. April 2019 besichtigt werden.