Der Druck auf die Demokratie – Podiumsgespräch
19.00 Uhr | 21.02.2019 | München
Zur Demokratiegeschichte in Europa nach dem Ersten Weltkrieg gehört das Aufkommen antiliberaler und autoritärer Bewegungen.
Bis heute existieren in Italien, Frankreich und Deutschland Traditionen, die auf das antidemokratische Denken der 20er Jahre verweisen. Giulia Albanese und Volker Weiß beleuchten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der autoritären Revolte in Europa, damals wie heute. Der Historiker Volker Weiß ist Autor einer international beachteten Studie zur „Konservativen Revolution“. Giulia Albanese erforscht die Krise des Italienischen Staates in den 20er Jahren sowie den Ursprung des Faschismus.
Giulia Albanese, Università di Padova
Volker Weiß, Historiker und Autor, u.a. Die Zeit, Frankfurter Rundschau, Taz, Spiegel-Online
Pierre Monnet, Institut Franco-Allemand / Sciences Historiques et Sociales, Goethe Üniversität Frankfurt
Im Rahmen der Reihe: "Italien, Frankreich und Deutschland: ein innereuropäischer Vergleich II" 1918 - 2018 Was ist Demokratie?
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura mnchen, dem Institut franҫais München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München statt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura mnchen, dem Institut franҫais München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München statt.
Institut français
Kaulbachstr. 13
80539 München
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