“Das Echo von Weimar“: Diskussion im DNT
Punktgenau zur Premiere der Produktion »November 1918«, einer Uraufführung nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Döblin, beschäftigt sich das Deutsche Nationaltheater in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung und dem Weimarer Republik e.V., mit dem demokratischen Wendepunkt der Novemberrevolution. In der Reihe „Das Echo von Weimar“ findet am Samstag, dem 3. November 2018, um 16.00 Uhr im Foyer des DNT eine Podiumsdiskussion statt, die vom ARD/ZDF-Nachrichtenkanal Phoenix aufgezeichnet und am 4. November um 13 Uhr ausgestrahlt wird. Neben der Geschichte wollen die Organisatoren auch den Zustand unserer Berliner Republik befragen und über die aktuellen Gefährdungen unserer demokratischen Kultur diskutieren. Dabei steht die Frage: Welche Schlussfolgerungen müssen wir aus den historischen Ereignissen für unser demokratisches Engagement heute ziehen?
An dem Gespräch nehmen Peter Brandt (Historiker), Alice Buddeberg (Regisseurin), Bettina Gaus (Journalistin) und Wolfgang Niess (Historiker) teil. Die Moderation übernimmt Andreas Postel, Leiter des ZDF-Landesstudios Thüringen.
Karten gibt es hier:
https://www.nationaltheater-weimar.de/de/index/spielplan/stuecke_extras/stuecke_details.php?SID=2220