Forschungspreise übergeben
Im Rahmen der Tagung „Bollwerk oder Untergrabung der Demokratie?“ wurden auch die diesjährigen Forschungspreise übergeben, die nach den Republikgründern Friedrich Ebert, Hugo Preuß und Matthias Erzberger benannt sind. Für ihre Arbeiten zur ersten deutschen Demokratie wurden junge Forschende aus Jena, Marburg, Gießen, Frankfurt/Oder, Duisburg, München, Berlin, Utrecht, Melbourne und Cambridge (UK) ausgezeichnet. Zusätzlich vergab die Arnold-Freymuth-Gesellschaft erstmals ihren Preis für Recht und Demokratie an Prof. Dr. Tristan Barczak für seine Arbeit über die Notstandsgesetzgebung zwischen Kaiserreich und Gegenwart. Die anschließende Festrede hielt Thüringens ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht – mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für die Bewahrung des Föderalismus.
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