Babylon Berlin ist zurück
Die vierte Staffel der Erfolgsserie „Babylon Berlin“ startet am 1. Oktober im Ersten und führt hinein in die Endphase der Weimarer Republik.
Die vierte Staffel „Babylon Berlin“ beruht auf Volker Kutschers Roman „Goldstein“. Zwölf neue Episoden versprechen ein Wiedersehen mit vielen bekannten Figuren. An ihrer Seite erleben wir grandiose Schaukämpfe in den Boxclubs der Unterwelt, schweißtreibende Tanzmarathons im Moka Efti und die Katakomben der Roten Burg, dem Polizeipräsidium, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Gleichzeitig wirft die vierte Staffel einen neuen Blick auf das Pulverfass Berlin. Es ist der Blick von Abraham Goldstein. Der Amerikaner ist zurückgekehrt, um ein gestohlenes Juwel seines Vaters zu finden. Die Suche führt ihn von seiner jüdischen Verwandtschaft im Scheunenviertel bis in die Gemächer der Familie Nyssen. Eher nebenbei entfacht Goldstein einen Bandenkrieg, in dessen Verlauf sich das Gefüge der Unterwelt von Grunde auf ändert. Und Kommissar Rath ahnt nicht, dass der Pakt mit dem Teufel den Kampf gegen seine inneren Dämonen neu entfacht. Die Reise in die Nacht hat gerade erst begonnen.
Die erste Folge der Staffel läuft am 1. Oktober 20.15 Uhr im Ersten, in der ARD-Mediathek ist sie bereits ab 29. September abrufbar.